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Erkennen: Erkennen bezieht sich auf den Prozess des Wahrnehmens, Identifizierens oder Verstehens von etwas durch die Sinne, kognitive Fähigkeiten oder Erfahrung. Es beinhaltet die Fähigkeit, Informationen zu verarbeiten und Bedeutung zu extrahieren. Siehe auch Verstehen, Wissen, Kognition, Denken, Informationsverarbeitung, Identifikation, Erkenntnis, Erkenntnistheorie._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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G. W. F. Hegel über Erkennen – Lexikon der Argumente
Bubner I 184 Erkennen/Hegel: In der Mitte zwischen realitätsgesättigtem Leben und transparenter Methode liegt die "Idee des Erkennens", die ihrerseits in die Idee des Wahren" und die "Idee des Guten" zerfällt. >Ideen, >Das Gute/Hegel, >Wahrheit, >Dialektik/Hegel. Hier gibt es statt des üblichen Dreischritts der Hegelschen Dialektik jedoch nur den Zweischritt: wegen des elementaren Subjekt/Objekt-Verhältnisses. >Subjekt-Objekt-Problem. Dem subjektiven, theoretischen Begriff des Guten, im Wissen, tritt die "Idee des Guten" im praktischen Handeln entgegen._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Bu I R. Bubner Antike Themen und ihre moderne Verwandlung Frankfurt 1992 |